Guatemala
Zwischen Rassismus und Anerkennung
Die Mobilisierung indigener Gemeinden hat Guatemalas Demokratie vorerst gerettet. Doch ihr andauernder Kampf um Gerechtigkeit zeigt, wie viel noch zu tun ist.
Von Moritz Krawinkel.
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Haiti
Ein zweites Afghanistan
Gangs stürzen das Land ins Chaos und den US-gestützten Ministerpräsidenten. Lernt die Internationale Gemeinschaft daraus?
Von Katja Maurer.
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Feminizide
Maschinerie der Gewalt
Seit Jahrzehnten werden Frauen in der mexikanischen Grenzstadt Ciudad Juárez brutal ermordet. Warum ändert sich nichts?
Von Jana Flörchinger und Moritz Krawinkel.
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Guatemala
Staatsstreich vereitelt
Am 14. Januar kommt es in Guatemala zum erhofften Machtwechsel. Der Versuch den Antritt der rechtmäßig gewählten Regierung zu verhindern, konnte durch massive soziale Proteste abgewendet werden.
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Brasilien
Spuren der Sklaverei
Polizei und Gefängnis sind in Brasilien die zentralen Institutionen zur Kontrolle der verarmten schwarzen Bevölkerung.
Von Vera Malaguti Batista.
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Folge 15
Haitianische Renaissance
Wie wurde der Inselstaat so an den Abgrund gedrängt?
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Intervention?
Testfall Haiti
Eine neue US-Strategie soll am Beispiel der Karibikinsel globale Handlungsmacht beweisen.
Von Katja Maurer.
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El Salvador
Auf dem Weg in die Diktatur?
Bericht aus einem Land, in dem der Ausnahmezustand zum Normalzustand wird.
Von Moritz Krawinkel.
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Zentralamerika
Andere Formen des Kampfes sind möglich
Wie lässt sich die politische Kultur des Autoritarismus und der patriarchalen Herrschaft überwinden? Braucht es neue Formen des Widerstands? Gespräch mit Lucía Ixchiu, Yerling Aguilera und Carlos Vázquez.
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Interview
Vom Bandenkrieg zum „Narco-Frieden“
In El Salvador etabliert sich ein neues Regime aus Staat und organisiertem Verbrechen, sagt die Journalistin Celia Medrano.
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Haiti
Fernverwaltung einer No-go-Zone
Haiti steht paradigmatisch für das Scheitern globaler Governance unter westlicher Hegemonie.
Von Katja Maurer.
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Guatemala
Frieden und ein Stück Land
Reportage aus dem Hinterland von Guatemala, wo indigene Gemeinden seit Generationen um ihr Recht kämpfen.
Von Moritz Krawinkel.
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Menschenrechte
Im Schatten Ortegas
Angesichts der anhaltenden Repression in Nicaragua sammelt sich die Opposition, soweit sie nicht im Gefängnis sitzt, in Costa Rica.
Von Moritz Krawinkel.
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Nicaragua
Staatenlos im eigenen Land
Das Ortega/Murillo-Regime hat über 300 Menschen die Staatsbürgerschaft entzogen, darunter die 84-jährige Menschenrechtsaktivistin Vilma Núñez.
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Brasilien
Die Macht der Erdbeere
Trotz Lulas Wahlsieg wird es keine Antwort auf das soziale Schicksal von Millionen geben. Viele gehen deshalb eigene Wege.
Von Mario Neumann.
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Chile
Ein Sieg der Anti-Politik
Der Entwurf einer neuen Verfassung wird von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt.
Von Katja Maurer.
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Nicaragua
Zunehmend totalitär
Eine Verhaftungswelle trifft vor allem einstige Mitstreiterinnen – zur Debatte steht auch das Erbe der Revolution.
Von Moritz Krawinkel.
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Chile
Das Leben, das sie uns schulden
Die feministischen Bewegungen Chiles haben sich in den neuen Verfassungsentwurf eingeschrieben. Er macht vorstellbar, wie eine weniger patriarchale Gesellschaft aussehen kann.
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Chile
Referendum ums Ganze
Warum eine neue Verfassung in Chile mehr ändert, als es den Anschein hat.
Von Katja Maurer.
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Chile
Autoritärer Neoliberalismus per Gesetz
Vielfach wird betont, dass die aktuelle Verfassung Chiles aus der Militärdiktatur Augusto Pinochets stammt. Doch was bedeutet das genau?
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Feminismus
Häretikerin des Patriarchats
Ein Gespräch mit Rita Segato über Parastaatlichkeit, das Scheitern progressiver Regierungen und den feministischen Aufbruch in Lateinamerika.
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Haiti
Im Dauerzustand
Proteste und Barrikaden legen seit zwei Monaten das öffentliche Leben lahm.
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